The "One Russia" (or "United Russia") stamps issued by General Denikin's administration in 1919 were printed in large quantities and widely used in all the areas Denikin's White Armies controlled - not just the Don and Kuban but the North Caucasus, Ukraine and Crimea - and even north into Russia proper. As the Bolsheviks defeated Denikin's forces, they nonetheless continued to use the Denikin stamps especially on the parcel cards accompanying the Loot which Red Army soldiers sent home (they qualified for reduced postal tariffs).
Forgeries of the Denikin stamps exist, as Dr Ceresa confirmed in his Handbooks, but they are very rare. For a long time, I identified them from the gum. As with most genuine Denikins (though not all), the gum on the forgeries is thick and brown. But it is smooth and varnish like - the gum on the genuine stamps is full of lumps, particles and what looks like dirt. It's very uneven and you would not want to lick it.
For a long time I could not find anything on the front which told me that a stamp was a Forgery. There is something wrong with the ornaments - the shading is too light - but that hardly distnguishes them from lightly printed genuine stamps. And St George, his horse and the dragon in the middle don't look quite right, but that could just be inking or wear. IN other words, these Forgeries are really very good copies and the colours are almost exact copies.
But today, for the rouble values, I think I have found a feature which can be used to sort the genuine from the (very rare) forgeries. It's St George's lance. On the genuine stamps,it touches the edge of the coloured oval and on the Forgery it doesn't. I have chosen the dark coloured centres of the 3 rouble to illustrate my point - the Forgery is on the right:
And here's a set of rouble value forgeries. Don't worry. You are very unlikely to see them again! Click on images to Magnify
And to illustrate my point about Red Army use of Denikins, here is a Parcel Card from ROSTOV NA DON 20 4 20 endorsed at the top "Certified Red Army N 1026" and charged at 1 rouble for each of the 17 Funt (there is a 2 rouble Denikin on the reverse), sent to a private address in Serdovsk, Saratov guberniya. As it happens, the 3 rouble stamps are from the part printing on white paper:
Postscript 23 December 2014: I have received the following interesting commentary from Adam Szczesny which I have cut and pasted from his email to me:
Herr Pateman,
aller wichtigsten Merkmale für
Erkennung von Denikin-Fälschungen
(Rubel-Werte) sind:
1. Das Papier: Das Papier ist mit
bunter Faser (mit verschiedenen Intensität).
2. Abmessungen: In Regel größere als
die echte Briefmarken.
3. Gummi: Dick und Braun, mit
Streifen oder ohne .
4. Abbildungen: Kleine/Größe
Unterschiede.
Doctor Ceresa hat nur Fälschungen
von Kopeken-Werte erwähnt, leider
ohne genaue Abmessungen. Herr Ihor
Miaskowskij hat die Fälschungen
in zwei Bücher beschrieben:
1.“Poschtowaja Istorija Grazdanskoj
Wojny:Wypusk Generala Denikina“ und
2.“Stranicy Poschtowoj Istorii
Grazdanskoj Wojny – Sprawotschnik“.
Herr Miaskowskij hat dort die
Kopeken- und Rubel-Werte beschrieben,
die Fälschungen sowie die echte
Briefmarken.
Leider ist dort nicht alles erwähnt
über diese Fälschungen. Wahrscheinlich
für Autor fehlt noch
Briefmarken-Vergeichsmaterial. Seit ein paar Monaten
suche ich Kontakt mit Herr
Miaskowskij, zurzeit vergeblich.
Nirgendwo ist E-Mail zu finden.
Zurück zu Rubel-Fälschungen.
Die Rubel-Werte wurden in kleinen
Bögen (4 Reichen je 7 Briefmarken) gedruckt,
gesamt 28 Briefmarken. Je Werte
haben zwei unterschiedliche Typen:
Typ 1: die erste und die dritte
Reihe,
Typ 2: die zweite und die vierte
Reihe.
Die oben genannten Typen stammen von
mir, Herr Miaskowskij klassifiziert
die Typen etwas anders.
Die Ränder sind ohne Spuren von
Farben und ohne andere Merkmale wie z.B. Plattennummer.
Die vom Ihnen hier abgebildete
Denikin-Fälschungen, Herrr Pateman, sind folgende Typen
(in Klammern schreibe ich die
Klassifizierung von Herr Miaskowskij):
1rub. – Typ1 (Miask. Typ2)
2rub. – Typ2 (Miask. unterscheidet
keine Typen für 2 Rub.)
3rub. – Typ2 (Miask. unterscheidet
keine Typen für 3 Rub.)
5rub. – Typ1 (Miask. Typ2)
7rub. – Typ2 (Miask.
Typ1)
10rub. – Typ1 (Miask. Typ2)
Alles wichtigste Merkmal für 3
Rub.-Fälschungen:
ALLE Fälschungen, egal Typ1 oder
typ2, haben in Wort „Rub“ (rechts),Buchstabe „y“
die andere „Bein“, längere und nach
oben gekrümmt. Ist in Ihrer Abbildung sofort zu erkennen!
Natürlich gibt es auch Unterschiede
bei Papier (mehr oder weniger bunten Faser), bei Gummi
Sind die Pinsel-Spuren und ohne) und
so weiter.
In meiner Sammlung habe ich auch
Fälschungen mit den verschiebenden Zentren oder mit 3 Zentren.
Es gibt auch Unterschiede zwischen
Fälschungen die stammen (sind von mir gekauft) in ehemalige
Soviet-Union und West Europa Länder.
Die Kopeken-Werte wurden in kleinen
Bögen (5 x 5) gedruckt. Alle wichtigste Erkennungs-Merkmale
sind das Papier und die Abmessungen.
Aber das ist noch eine andere Geschichte…..
Am Ende noch ein Rätsel. Alle
Philatelisten die beschäftigen sich mit Süd-Russland-Briefmarken
wissen, wer war Herr Rosselewitsch.
Vor ein paar Monaten habe ich in eBay eine 1 Rubel-Fälschung
gesehen mit Signatur „ROSS“, also
Rosselewitsch-Signatur. Diese Fälschung war gut zu erkennen
(die Scans von Awers und Rewers
waren sehr gut).Jetzt kommen die Fragen:
1. Hat Herr Rosselewitsch die
Fälschung nicht erkannt?
2.War die Rosselewitsch-Signatur
eine Fälschung (ich habe noch keine gesehen) ?
3.Herr Rosselewitsch hat die
Briefmarke absichtlich signiert, weil „die Fälschungen“ sind keine
Fälschungen (?!) aber zum Beispiel
eine Art von Technologische Proben ?
Ich hoffe das jemand liest die
Wörter und lade Ich die Person zur eine konstruktive Diskussion ein.
AdamS
Dieser Philatelistischer Bereich
(Denikin-Fälschungen) ist zur Zeit sehr veranlässing
Und wollte ich die anderen
Philatelisten zu Diskussion einladen.
Das war mein Ziel bei o.g.
Kommentar.
Vielleicht können Sie selbst mein
Kommentar ins Ihr Blog einfügen?
Mit freundlichen Grüßen
Adam Szczesny
Aschaffenburg/Deutschland